Die Marvel Studios steuern ihr Schiff langsam wieder in sicherere Gewässer. War Thunderbolts* schon ein unterhaltsamer Spaß, der mit einer etwas "kleineren" Story daherkam, so begeben wir uns jetzt wieder in die Weltenretter-Regionen. Und die neueste Auflage der Fantastischen 4 macht dabei eine richtig gute Figur!
Der Grund das Ganze auf einer Parallel-Welt spielen zu lassen, wird sich wohl erst mit späteren Filmen richtig offenbaren, eröffnet aber dafür die Möglichkeit etwas frisch zu beginnen, ohne vorherige Altlasten beachten zu müssen, und außerdem bekommt der Zuschauer das optische Highlight eines genialen 60er Jahre-Retro-Looks, der wirklich für einige visuelle Schmankerl sorgt.
Die Story um Galaktus und seinen Surfer ist zwar nur aufgewärmt, bekommt aber durch genug Detail-Änderungen einen frischeren Anstrich, und kann vollends unterhalten. Dickes Highlight ist für mich diesmal aber das Casting. Viel näher an der Comic-Vorlage, als alles was bisher daherkam, und sich Fantastic 4 schimpfte. Kaum Kompromisse in Punkto Vermarktbarkeit, oder zwanghaftes Umstyling. Reed, Sue, Johnny und Ben sehen und handeln nun endlich wie ich sie kenne und gern habe. Dazu noch die Message des Familienzusammenhalts, und Marvel hat ein weiteres Plus auf ihrer Erfolgsliste zu verbuchen.
Fantastic 4 wirkt etwas altbacken, erzählerisch und optisch, macht aus diesem Manko aber seine Tugend, und gibt mit ein paar richtig guten Entscheidungsideen einen Film ab, der nicht nur alles was von den Fantastischen 4 bisher zu sehen war, locker in den Schatten stellt, sondern auch einen richtig unterhaltsamen Science-Fiction-Action-Streifen abgibt, der weiß wann er sich selbst ernst nehmen muß, und wann nicht. Empfehlung geht raus an alle Marvel-Fans...
Der Grund das Ganze auf einer Parallel-Welt spielen zu lassen, wird sich wohl erst mit späteren Filmen richtig offenbaren, eröffnet aber dafür die Möglichkeit etwas frisch zu beginnen, ohne vorherige Altlasten beachten zu müssen, und außerdem bekommt der Zuschauer das optische Highlight eines genialen 60er Jahre-Retro-Looks, der wirklich für einige visuelle Schmankerl sorgt.
Die Story um Galaktus und seinen Surfer ist zwar nur aufgewärmt, bekommt aber durch genug Detail-Änderungen einen frischeren Anstrich, und kann vollends unterhalten. Dickes Highlight ist für mich diesmal aber das Casting. Viel näher an der Comic-Vorlage, als alles was bisher daherkam, und sich Fantastic 4 schimpfte. Kaum Kompromisse in Punkto Vermarktbarkeit, oder zwanghaftes Umstyling. Reed, Sue, Johnny und Ben sehen und handeln nun endlich wie ich sie kenne und gern habe. Dazu noch die Message des Familienzusammenhalts, und Marvel hat ein weiteres Plus auf ihrer Erfolgsliste zu verbuchen.
Fantastic 4 wirkt etwas altbacken, erzählerisch und optisch, macht aus diesem Manko aber seine Tugend, und gibt mit ein paar richtig guten Entscheidungsideen einen Film ab, der nicht nur alles was von den Fantastischen 4 bisher zu sehen war, locker in den Schatten stellt, sondern auch einen richtig unterhaltsamen Science-Fiction-Action-Streifen abgibt, der weiß wann er sich selbst ernst nehmen muß, und wann nicht. Empfehlung geht raus an alle Marvel-Fans...